Dennis aus Barmbek

Dennis lag einfach so da. Schwach, und mit halb geschlossenen Augen. Eine besorgte Anwohnerin bettete ihn auf ein Tuch und alarmierte uns. Dennis hatte damit ein wenig Wärme und ein Stück Würde zurückbekommen.

Glücklicherweise konnte einer unserer Taubenengel schon kurz darauf zur Stelle sein.
Eine Kopfverletzung und ein angebrochener Schnabel. Es sah einige Tage gar nicht gut aus für ihn.
Doch kürzlich hören wir aus der Pflegestelle, dass es Dennis nun wieder deutlich besser gehe und freuen uns sehr darüber!
Mit dieser positiven Nachricht wünschen wir einen wunderbaren Montag.

2 Kommentare
  1. Astrid Burmester-Heise sagte:

    Ich freue mich über jeden Menschen, der einfach auf ein Leben achtet ohne Wertung der Zugehörigkeit und nicht sagt „Tauben gibts ja hundertfach!“ Ich versorge Tauben mit Futter,da ich zu anderen Aktionen leider zu wenig Kenntnis vom Körperbau und dessen Behandlung verfüge.
    Allen Akteuren und den Fundtieren alles Gute. LG Astrid

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  2. Linda sagte:

    Wunderschöne Geschichte und auch sehr schlimm, wenn man bedenkt, dass sich ein Wildtier normalerweise nicht so anfassen lässt und wie er sich quasi in ein Schicksal ergeben hat und alles mit sich geschehen lässt. Gut, dass gute Menschen sich um ihn kümmern und ich würde mich über eine Fortsetzung freuen, damit man sieht wie es ihm geht – stellvertretend für so viele, die so gute Hilfe bräuchten. Eine Taube mit Glück im Unglück!

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